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Einkaufen​

  • im kleinen Ort Nothweiler gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten.

  • Bundenthal (4 km) Wasgau- und Norma-Markt, Metzger, Bäcker, Apotheke, Tankstelle, Zeitungen

  • Bruchweiler-Bärenbach. Wasgau-Markt (5 km)

  • Dahn-Reichenbach (9 km): Aldi, Rossmann

  • Dahn  (13 km) Edeka, Bioladen, diverse Einkaufsmöglichkeiten

Restaurants​​

  • Nothweiler 100 m vom Haus: Hotel und Restaurant Wegelnburg, sehr gute Küche, Reservierung erforderlich, Sommerterrasse

  • Bundentahl: Gasthaus Krone, sehr gute Küche, 4 km

  • NIederschlettenbach: Restaurant alte Schule, neuer Inhaber (2024)
  • Dahn: diverse Restaurants, Pizzeria, Steakhaus, Pfälzer Küche

  • gute bis sehr gute Restaurants auf der französischen Seite:

    • Wissembourg, Lembach, Nieder- und Obersteinbach (10-20 km

Baden

  • Badestelle am Seehof-Weiher in Erlenbach (9 km)

  • Badestelle am Fleckensteines Weiher (Camping du Fleckenstein) 6 km, auf der französischen Seite

  • Felsland Badeparadies in Dahn mit diversen Becken und einer großen Saunalandschaft

Wandern

  • Nothweiler: hervorragende und ausgezeichnete Wanderwege, direkt im Ort, z.b. Grenzgängerweg, Wanderweg zu 3 Burgruinen (Wegelnburg, Chateau de Hohenbourg, Chateau de Loewenstein)

  • Wandern im Dahner Felsenland, bizarre Felsformationen, unberührte Natur, es lohnt sich unbedingt, Details vor Ort zu erkennen

Radfahren

  • überall verkehrsarme, meist steigungsreiche Strassen (Rad/Rennrad), auch auf der französischen Seite, umfangreiches Streckenangebot für Mountainbiker, Genussradeln z.b. auf dem flachen Wieslauterradweg von Dahn nach Wissembourg

Verkehr und ÖPNV

  • Bus in Nothweiler nach Wissembourg und Dahn, mehrere Verbindungen täglich, Bushaltstelle 1oo m vom Haus 

  • Zugverbindungen eher schwierig,  nächster Bahnhof mit guten Anschlüssen an Fernverbindungen in Winden (Pfalz), 32 km, von hier aus in 30 min mit RE nach Karlsruhe, dort Anschluss ans ICE-Netz

  • Nothweiler liegt 70 km von Karlsruhe und Strassburg entfernt, Mannheim/Ludwigshafen 85 km, die Kreisstadt Pirmasens ist 30 km entfernt, der nächste Autobahnanschluss/Schnellstrassen Anschluss in Hinterweidenthal (B 10, 19 km) und Bad Bergzabern B 38, 20 km) 

Scheune

  • 1 Schlafzimmer im Dachgeschoss mit einem  Doppelbett, 160x200, Daunendecke

  • 1 Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten im Erdgeschoss, 90x 200, Daunendecken

  • 1 großes Bad im DG

  • 1 kleines Bad im EG

Wohnhaus

  • 1 Schlafzimmer im Obergeschoss mit einem  Doppelbett, 160x200, Daunendecken 

  • 1 Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten im Obergeschoss, 100x 200, Daunendecken

  • 1 großes Bad im OG

  • 1 kleines Bad im EG

Scheune und Wohnhaus

  • voll ausgestattete Küche

    • Spülmaschine, Induktionskochfeld mit integriertem Dunstabzug, Backofen, Kühlschrank mit ***Gefrierfach

    • prof. Schneidemesser, 12 fach Geschirr, 12fach Besteck, hochwertige Kochtöpfe und Pfannen

    • Toaster, Master-Mokka-Kaffeemaschine, italienischer Expressokocher, Teekanne mit Sieb, Mixer, Wasserkocher

  • Denon Hifi-Anlage, Bowers&Wilkins Boxen

  • Smart-TV

  • kostenfreies, unlimitiertes WLAN 

  • Terrasse, Gartenmöbel (Lafuma, Fermob)

  • 800 m2 großes Grundstück

  • Heizung: Fussboden- und Wandheizung mit Sole-Wärmepumpe, Betrieb mit 100% Ökostrom

  • Für jede Wohneinheit ein Stellplatz auf dem Grundstück am Haus

Die Sanierung und Rekonstruktion gestaltete sich schwierig und langwierig. Das Haus war viele Jahre unbewohnt, Nachkriegsanbauten mussten entfernt werden, die marode Bausubstanz von Grund auf wiederhergestellt, teilweise auch neu aufgebaut werden. Alle Arbeiten wurden in andauernder Abstimmung mit den denkmalpflegerischen Vorgaben durchgeführt. Der Dachstuhl ist weitgehend orginal erhalten, jetzt aber infolge der neuen, zeitgemäßen Dämmung nicht mehr sichtbar. Aufgrund der denkmalgeschützten Aussenfassade wurde die notwendige Schilfrohrdämmung an den Innenwänden angebracht. An den Decken und Wänden wurde bis auf wenige Ausnahmen Lehmputz verwendet. Außen mussten, vor allem im Bereich des prächtigen Giebels, etliche Gefache mit Lehmsteinen neu ausgemauert und verputzt werden, der Anstrich erfolgte mit denkmalgerechten Silikatfarben, der Farbanstrich des Gebälks besteht aus Farbe auf Leinölbasis. Statische Ertüchtigungen waren glückerweise nur an wenigen Stellen erforderlich. Elektro-, Wasser- und Abwasserleitungen sind komplett neu, erstmals wurde eine Zentralheizung installiert, eine Geothermie-Wärmepumpe. Die Bestandsfenster waren mit vertretbarem Aufwand nicht zu erhalten, es sind neue Denkmalfenster aus Holz angefertigt und eingebaut worden. Das Projekt wurde Anfang 2025 inklusive einer Erneuerung der Außenanlagen erfolgreich abgeschlossen

Seit Frühjahr 2025 heißt Haus Nothweiler Gäste willkommen. Das altehrwürdige Bauernhaus in der Dorfmitte stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die heimelige Atmosphäre der vorhandenen Bausubstanz wurde soweit wie möglich erhalten und respektiert. Zeitgemäße Ausbauten und Ergänzungen transferieren das Gebäude in die heutige Zeit. Die aufwendige und behutsame Restaurierung erfolgte in ständiger Abstimmung mit den denkmalpflegerischen Vorgaben. Historische Baustoffe wie Lehm- und Kalkputz gewährleisten ebenso wie die moderne Technik eine hervorragende Ökobilanz, das Haus wird mit Geothermie beheizt und zu 100% mt Ökostrom versorgt

Das Haus

Sie erwartet eine hochwertige Einrichtung mit viel Platz und Privatsphäre. Die geräumige Aufteilung, die voll ausgestatteten Küchen und die gemütlichen Wohnbereiche machen Haus Nothweiler perfekt für einen entspannten und erholsamen Aufenthalt. Erkunden Sie die unmittelbare Umgebung des Pfälzer Waldes mit seinen bizarren Buntsandsteinfelsformationen. Die sonnenverwöhnte südliche Weinstrasse ist nur 15 km entfernt, die Grenze zum französischen Elsass verläuft grade mal 300 m am Haus vorbei

Das Wohnhaus

Das Wohnhaus hat durch den Umbau enorme  Großzügigkeit gewonnen. Im Rahmen der Sanierung und Abdichtung wurde das Bodenniveau im Inneren des Ergeschosses bis zu 50 cm nach unten abgesenkt, im Grundriss wurden Küche, Essplatz und Wohnbereich zusammengelegt. Das gesamte Erdgeschoss ist durch den Einbau einer großen 3-flügeligen Fenstertür zur Südterasse und dem neuen hellen Boden lichtdurchflutet und modern möbliert. Eine schmale Treppe führt in die obere Etage, die ihren historischen Charme fast ohne jede Veränderungen behalten hat. Die beiden Schlafzimmer sind von einem großen Dielenbereich aus zugänglich und zugleich zeitgemäß  (Wandheizung) und  urgemütlich. Ein modernes Bad komplettiert das Raumangebot im Obergeschoss. 

Sie erwartet eine hochwertige Einrichtung mit viel Platz und Privatsphäre. Die geräumige Aufteilung, die voll ausgestatteten Küchen und die gemütlichen Wohnbereiche machen Haus Nothweiler perfekt für einen entspannten und erholsamen Aufenthalt. Erkunden Sie die unmittelbare Umgebung des Pfälzer Waldes mit seinen bizarren Buntsandsteinfelsformationen. Die sonnenverwöhnte südliche Weinstrasse ist nur 15 km entfernt, die Grenze zum französischen Elsass verläuft grade mal 300 m am Haus vorbei

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Architektur und Historie

Das Haus ist ein typisches Quereinhaus, Traufe strassenseitig, auf der linken Seite der Wohnbereich, auf  der  anderen Seite die Stallungen und die Scheune.  Letztlich ist über die Voreigentümer der  letzten fast 300 Jahren nur wenig bekannt. Das Haus gehört zu den ersten sieben Häusern in Nothweiler. Die Pfalz lag, wie fast ganz Mitteleuropa, nach dem 30jährigen Krieg in Schutt und Asche, es dauerte Jahrzehnte bis die Reste der Dörfer wieder besiedelt werden konnten, in Nothweiler fanden vor allem auch Familien aus der Schweiz eine neue Bleibe, Das Haus wurde von Johannes Kochert erbaut, laut  Aufzeichnungen der Kirchenämter lebte er von 1683-1742, siehe auch die Inschrift an der nordöstlichen Hausecke.

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Architektur und Historie

Das Haus ist ein typisches Quereinhaus, Traufe strassenseitig, auf der einen Seite der Wohnbereich, auf  der  anderen Seite die Stallungen und die Scheune. Die Einwohner Nothweilers  waren in früheren Zeiten meist Kleinbauern, die Holzwirtschaft spielte aber eine weitaus größere Rolle als die Landwirtschaft. Letztlich ist über die Voreigentümer der  letzten fast 300 Jahren nur wenig bekannt. Das Haus gehört zu den ersten sieben Häusern in Nothweiler. Die Pfalz lag, wie fast ganz Mitteleuropa, nach dem 30jährigen Krieg in Schutt und Asche, es dauerte Jahrzehnte bis die Reste der Dörfer wieder besiedelt werden konnten, in Nothweiler fanden vor allem auch Familien aus der Schweiz eine neue Bleibe, Das Haus wurde von Johannes Kochert erbaut, laut  Aufzeichnungen der Kirchenämter lebte er von 1683-1742, siehe auch die Inschrift an der nordöstlichen Hausecke.

In der Neuzeit folgte v.a. nach dem 2. Weltkrieg eine kleinbäuerliche Nutzung, um 2010 wurde das Haus aufgegeben und verfiel. Der Kauf Ende 2020 war der Beginn des neues Hauses Nothweiler 

Ds Haus wurde komplett saniert und restauriert. Den Anfang bildete der Abriss neuzeitlicher völlig unpassender Anbauten inklusive einer Scheune aus der Nachkriegszeit sowie diverser Schuppen. Die statische Ertüchtigung war der nächste Schritt, auch verschiedenste Holzbalken wurden ausgetauscht oder neu ergänzt. Beschädigte Gefache wurden entfernt und mit Lehmziegeln neu ausgemauert. Das Dach wurde komplett neu eingedeckt und gedämmt, der Walmdachbereich mußte auch vom Dachstuhl her neu aufgebaut werden. Erstmals eingebaut wurde eine Heizung (Geothermie-Wärmepumpe), Sanitär und Elektro komplett erneuert. Die Dämmung erfolgte innen mit Schilfrohr und anschließendem Lehmputz. Die Fenster wurden allesamt durch neue Denkmalfenster ersetzt, die Bestandsfenster waren nicht mehr zu retten. Moderne Ausnahmen sind die Terrassentür im EG des Wohnhauses und die Übereckverglasung im OG der Scheune. Es gibt eine Fussbodenheizung mit Terrazzoboden im EG, im gesamten Obergeschoss wärmt eine Wandheizung, der Boden besteht durchgängig aus Eichenvollholzdielen. 

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